Märchen |
US Marine Corps |
Motoren |
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Markierungen US-amerikanischer Marineflugzeuge: |
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Buchstaben, Ziffern oder Symbole, um einzelne Flugzeuge, aber auch die gesamte Einheit von anderen unterscheiden zu können. Grundsatz bei US Navy und US Marine Corps: Keine persönlichen Markierungen. Nachfolgend Markierungen von US-amerikanischen Flugzeugen auf Flugzeugträgern:
Markierungen Geleitträger-Einheiten
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U.S.-amerikanische Marineinfanterie. Eigenständiger Truppenteil, jedoch organisatorisch der Navy unterstellt. Gegründet am 10.11.1775 als Wachkommando und Eingreiftruppe, verfügt das Marinecorps - kurz Marines - seit dem 20. Jahrhundert auch über ein beachtliches Luftfahrzeugarsenal zur Unterstützung der Erdkampftruppen.
Eine Besonderheit ist hierbei, dass die Dienstgrade jenen der Air Force angeglichen sind ("Captain" entspricht in der Navy einem Oberst, während er/sie bei den Marines "nur" Hauptmann ist) und jeder Pilot zunächst eine vollständige Infanterieausbildung zu absolvieren hat .
Bemerkenswert war lange Zeit auch die Tatsache, dass die Navy das Marine Corps recht stiefmütterlich behandelte. Was in der Navy abgelehnt wurde, aber ansonsten noch brauchbar erschien, wurde den Marines zugewiesen (z.B. Beispiel frühe F4U Corsair). Im WK II hatten die "Grunts" (Bodentruppen) zwar die schwierigsten Missionen zu erfüllen, wogegen der fliegende Teil nur gelegentlich für Jabo-Einsätze an strategisch wichtigen Punkten eingesetzt wurde, im übrigen aber nur mit der Sicherung der rückwärtigen Gebiete betraut wurden (z.B. bestand die Aufgabe der VMF-214, die berühmten "Black Sheep" des "Pappy" Boyington, lediglich darin, das längst übergangene Rabaul weiter zu beschäftigen und japanische Flugzeuge zu binden).
Heutzutage verfügt das Marine Corps über Hubschrauberträger (jeweils mit einem Detachment an AV-8B Harrier II plus) sowie anderes hochmodernes Gerät und ist nach wie vor an allen Brennpunkten im Einsatz.
Ansonsten sind die "Ledernacken" aus Film und Fernsehen hinreichend bekannt, so dass hierzu nichts weiter gesagt zu werden braucht.
Link zur Homepage: http://www.usmc.mil/
Link zu Geschichte: http://www.centuryinter.net/midway/Carrier_Squadrons/Torpedo_Eight/in_color.html
Plan und Historie: http://www.janeresture.com/midway/ |
Photos und Text (englisch): http://www.history.navy.mil/photos/events/wwii-pac/midway/midway.html |
Farbfotos von TBD der VT-8 und ihrer Besatzungen: http://www.centuryinter.net/midway/Carrier_Squadrons/Torpedo_Eight/in_color.html |
Herstellung von Miniaturen. Teilt sich in verschiedene Sparten, die wiederum von hauptsächlich drei Kategorien gepflegt werden: Sammlern, Konstrukteuren und Kunstmalern. Während der erstere Teil darauf abzielt, möglichst viele Modelle in Vitrinen o.ä. zur Schau zu stellen und damit weniger Wert auf ausgefeilte Techniken legt, gehen die beiden anderen mit grundverschiedenen Zielen an ihr Hobby heran. Dem Konstrukteur ist es wichtig, alle technischen Details naturgetreu wiedergegeben zu sehen (der Anstrich ein notwendiges Übel), während der Kunstmaler so schnell als möglich zu einem bemalungsfähigen Objekt zu kommen trachtet (konstruktive Details unwichtig). Neuerdings überwiegen scheint's Letztere.
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Für den thermikunabhängigen Flug unerlässlicher Antrieb eines Flugzeugs. Flugzeuge mit Luftschrauben wurden früher mit Otto- und (seltener) Dieselmotoren versehen, heute überwiegen Düsen- bzw. Turbopropmotoren. Im ersteren Fall besteht der Antrieb aus einem heißen Gasstrahl, im Letzteren wirkt der Gasstrahl auf eine Turbine, deren Drehenergie mittels Getriebe auf die Luftschraube wirkt. Im Allgemeinen haben Turbopropmotoren einen geringeren Treibstoffverbrauch, während Düsen- (Luftstrahl-) Triebwerke eine höhere Geschwindigkeit erlauben.
Fotos und Beschreibung s. Seite "Originalfotos 9"